So wie Esther geht es vielen Müttern, die sich ständig Sorgen machen und stark sein müssen. Zum Muttertag zeigen wir Dankbarkeit, Stolz und Anerkennung für das, was diese Frauen täglich auf sich nehmen, um ihren Kindern ein gutes Leben zu ermöglichen. Und wir können sie unterstützen, indem wir Projekte wie die des Red Cross in Malawi ins Leben rufen, fördern und so die Gesundheitsversorgung für Mütter und ihre Kinder nachhaltig verbessern.
Das medizinische Personal sowie viele Freiwillige, die die Projekte vor Ort vorantreiben, sind Beistand, Helfende und Wissensvermittelnde zugleich. Sie unterstützen die Gesellschaft, indem sie Menschen behandeln, ihnen zuhören und ihr Wissen weitergeben. Denn auch Aufklärungsarbeit ist ein wichtiger Bestandteil unserer Projekte in den verschiedenen afrikanischen Ländern. Dies hilft den Menschen, vor allem den Müttern, Warnsignale wahrzunehmen und richtig zu handeln. Denn sie sind häufig die Schlüsselfiguren der Gemeinden, die die größte Verantwortung tragen.